Arizona - Utah - Colorado / USA

09. März – 17. April 2015

Mit dem Camper von Alaska nach Feuerland / www.silverstar-in-nordamerika.jimdo.com

 

Quartzsite – Yuma – Saguaro Nationalpark – Tuscon – Tompstone – Chiricahua Nat.Monument – Apache Pass – Fort Bowie – Hot Well Dunes – Safford – Black Hills Back Country Byway - Coronado Trail National Scenic Byway – Alpine – Show Low – Petrified Forest Nationalpark – Window Rock – Canyon de Chelly National Monument – Utah – Valley of the Gods – Colorado – Mesa Verde Nationalpark – Utah -
Valley of the Gods

 

 09.03.2015

 

In Arizona müssen wir als erstes unsere Uhren
um eine Stunde vorstellen
nun sind wir 8 Stunden hinter der Schweizer Zeit

 

Mit dem Camper von Alaska nach Feuerland / www.silverstar-in-nordamerika.jimdo.com

 

Quartzsite und Umgebung ist bekannt für die vielen "Snowbirds"
(dies sind Canadier und Amerikaner welche mit ihren Wohnmobilen
den Winter in der Wärme der Wüste verbringen)

 

Der Ort besteht vorwiegend aus Campingplätzen
und rundherum riesigen Wohnmobilstellplätzen

 

Wahrscheinlich sind wir schon ein bisschen spät
da schon viele Plätze leer sind

 

Nach einer Übernachtung hier
fahren wir noch weiter südlich nach Yuma
an die mexikanische Grenze

 

Auf dem Highway 8 fahren wir durch die endlose Wüste nach Osten

 

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Mitten in der Wüste riesige grüne Flächen

 

 

Bei 34° durch das Sonoran Desert National Monument

 

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Als nächstes besuchen wir den
Saguaro Nationalpark West

 

 

Saguaro Kakteen wachsen sehr langsam
sie können bis zu 15 m hoch und 200 Jahre alt werden
und locker mehrere Tonnen wiegen
bei einem einzigen Regenguss können sie
den Wasserbedarf für ein ganzes Jahr speichern (ca. 700 l)

 

 

Langsam wird die Wüste farbig
vereinzelt sieht man schon die verschieden farbigen Blüten der Kakteen

 

 

Am Signal Hill versuchen wir die ca 1'000 Jahre alten
Felszeichnungen zu entziffern

 

 

Beim rausfahren aus dem Park passiert es dann
der KM-Zähler springt von
99'999 auf 100'000

Wir bedanken uns bei unserem "Silverstar"
dass er uns diese ersten 100'000 km so verlässlich begleitet hat

 

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Wunderschöne Parkbank

 

 In Tucson

besuchen wir die schneeweise Mission
San Xavier del Bac
aus dem 18. Jahrhundert

 

 

Anschliessend fahren wir zur
Davis-Monthan Air Force Base
eine riesige Fläche mit mehreren tausend Flugzeugen
ein "Flugzeugfriedhof und Ersatzteillager"

 

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Dieser schöne Vogel
begleitet mich
auf dem Spaziergang

 

Unser nächstes Ziel
Trail Dust Town

ein kleines Western Dörfchen
in der Stadt

 

 

Diverse Fahrzeuge aus unterschiedlichen Epochen

 

 

Nun verlassen wir Tucson
und fahren auf den "Hausberg"
den Mount Lemmon
das Skigebiet von Tucson

 

 

Eine wunderschöne Strasse
durch spezielle Felsformationen
windet sie sich höher und höher
und gibt immer wieder Blicke auf Tucson frei

 

 

Hier gibt es wirklich ein paar Schlepplifte und ein Sessellift
sogar ein paar kleine Schneefelder sehen wir noch

 

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Auf 2'500 M.ü.M.
übernachten wir im National Forest

 

  beim Einparken
schlägt dieser Baum ganz links aus
und beschert uns unsere erste Beule

 

Bei nächtlichen Temperaturen unter 0°
und tagsüber um 10°
sehnen wir uns wieder nach mehr Wärme
so verlassen wir nach zwei Tagen den Mount Lemmon
und fahren hinunter nach Tucson
wo uns wieder Temperaturen von 30° erwarten

 

 

Wir fahren weiter in südöstlicher Richtung

  finden einen schönen Platz zum Übernachten
und geniessen die herrlichen Farben beim Sonnenuntergang

 

Den folgenden Tag verbringen wir mit Arbeiten
wir wollen ein neues Moskitonetz für unsere Eingangstür
Abends müssen wir feststellen dass dieses Projekt gescheitert ist

 

 

Auf der Weiterfahrt kommen wir nach
Tombstone

 

  Wir schlendern durch diese
für uns zu touristische Westernstrasse
lauter Souvenirläden welche von Saloons (Restaurants)
unterbrochen werden

 

 

Die "bösen" Jungs warten auf ihren Schiesseinsatz
ob da das Gefängnis leer bleibt

 

 

Whitewater Draw Wildlife Area
da wir in einem Vogelschutzgebiet übernachten
gehen wir am Morgen auf Erkundungstour

 

 

Zufällig entdecken wir dieses Eulenpaar

 

 

Gegen Mittag fliegt ein Schwarm Sandhill Kraniche ein

 

Etwa 30'000 Sandhill Kraniche kommen zum Überwintern hierher
wahrscheinlich sind die meisten schon nach Norden aufgebrochen

 

 

Seit Tucson fahren wir durch Prärie
früher das Gebiet der Apachen
riesige ebene Flächen auf einer Höhe von 1'200 bis 1'500 M.ü.M.

 

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Unser nächster Besuch gilt dem
Chiricahua National Monument
dieses besticht durch seine einmaligen Felsformationen

 

 

Auf einer Wanderung durch den Echo Canyon
können wir unserer Fantasie freien Lauf lassen
unterschiedliche Figuren und Formen sind erkennbar

 

 

Beim Verlassen des Parks stossen wir auf diesen
Coatimundi (Nasenbär)

 

 

Auf dem Apache Pass
holen wir die Stühle raus und geniessen die Sonne

 

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Fort Bowie 1894

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heute


Killed by Apaches (getötet von den Apachen)                                     2 jähriger Sohn des Apachenhäuptlings Geronimo        

Wir unternehmen eine Wanderung zu den Resten von Fort Bowie
dieses wurde 1868 erbaut
um den Apachepass und die Apachequelle zu "schützen"
jahrelange Kämpfe zwischen den Soldaten und den Apachen entstanden

 

auf dem dazugehörenden Friedhof ruhen "Weisse" und Indianer

 

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Frisch gebackenes Brot und Kuchen

 

 

Bert holt sein Didgeridoo raus
und gibt ein Sonntagmorgen Konzert

 

 

Hot Well Dunes
ein Erholungsgebiet, Offroadparadies und Campingplatz

 

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mit Hot Tub

 

Nachdem wir in Safford unsere Vorräte wieder aufgestockt haben
verlassen wir schon nach kurzer Zeit die geteerte Strasse
und biegen ab auf die Schotterpiste über die Black Hills

 

 

Frühlingsboten auf 1'600 M.ü.M.

 

 

Blick auf die riesige Kupfermine von Morenci
(grösste Kupfermine von ganz Nordamerika)

 

 

Dieses Rad (fast so gross wie unser Camper)
gehört zu den Monster Kippern
welche hier ganze Berge "versetzen"

 

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Auf dem Coronado Trail National Scenic Byway
gelangen wir auf herrlicher Strassenführung wieder in die Berge
wo wir auf einem Campingplatz vom National Forest
auf 2'000 M.ü.M. gratis übernachten können
Morgens zeigt das Aussenthermometer frostige null Grad

 

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Und weiter windet sich die Strasse bergauf und bergab
bis auf 2'500 M.ü.M. dann geht’s wieder abwärts
um schon bald wieder an Höhe zu gewinnen

 

 

bis wir 2'850 M.ü.M. erreichen
genau hier liegt unser ausgewählter Campingplatz
wahrhaftig ein schöner Ort

 

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Wir legen ein Picknick ein
und geniessen ein paar Stunden die warme Sonne
zum Übernachten suchen wir uns lieber einen Platz in tieferen Regionen
aber das erweist sich als nicht ganz einfach
nur langsam geht’s bergab

 

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und so schlagen
wir auf über
2'300 M.ü.M.
unser Nachtlager auf

 

 

Unterwegs sehen wir zwei Pronghorn Antilopen
und eine riesige Hirschherde

 

 

An diesem See verbringen wir ein paar ruhige Tage
bei Sonnenschein, Spaziergängen, lesen, backen und Lagerfeuerabenden
einmal werden wir von Sandy und Steve
zu Wein an ihr Lagerfeuer eingeladen
mit einer Einladung sie auf unserem Rückweg zu Hause zu besuchen

 

 

Durch eine endlose Hochebene auf ca. 1'600 M.ü.M.

 

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erreichen wir den
Petrified Forest National Park

(versteinerter Wald)

 

 

Diese versteinerten Bäume sind mehr als 225 Millionen Jahre alt
damals fielen sie ins Wasser, wurden an Land geschwemmt
und mit Ablagerungen bedeckt
Millionen Jahre später wurden die Schichten
durch Wind und Wetter wieder abgetragen

 

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Trotz heftigem Wind
begeben wir uns auf
eine kleine Wanderer

 

Sogar Häuser wurden aus diesen
in allen Farben schillern versteinerten Bäumen gebaut

 

 

in einer ebenso farbigen Umgebung
den sogenannten Badlands (schlechtes Land)
welches vielfach den Indianern zugeteilt wurde

 

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In unserer Nähe hat jemand
statt ein Zelt
ein richtiges Tepee
für die Nacht aufgestellt

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Wieder einmal treffen wir ein Schweizer Paar
Michèle und Kurt aus Basel sind schon seit 4 Jahren unterwegs
sie haben in Südamerika gestartet und so gibt es viel zu erzählen

 

Doch am folgenden Morgen startet ihr Fahrzeug
die "Finca" nicht mehr

Bert's Hilfe ist gefragt
es wird vermutet das der Anlasser defekt ist
also muss jemand her um das Fahrzeug zum Laufen zu bringen
mehrere Versuche - doch die "Finca" springt nicht an

 

Christel und Klaus, DE fahren dazu
und so sind die drei Männer längere Zeit am Arbeiten
wobei sich die Vermutung des defekten Anlassers bestätigt
die "Finca" steht stur am Strassenrand und lässt sich nicht bewegen
da nur noch professionelle Hilfe weiterhelfen kann
verabschieden wir uns

 

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fahren vorbei am
Newspaper Rock
mit über 650 Petroglyphen
welche etwa
2'000 Jahre alt sind

 

Wir kreuzen den früheren Verlauf der berühmtesten Strasse Amerikas
der Route 66
mit dem Wahrzeichen
ein Studebaker aus dem Jahre 1932

 

 

wir erreichen den nördlichen Teil des
Petrified Forest Nationalparks
mit der Painted Desert (gemalte Wüste)
wo uns sensationelle Farbspiele erwarten

 

 

Auf der Interstate 40 erreichen wir Lupton
an der Grenze zu New Mexico
mit wunderschönen roten Felsformationen
wir bleiben aber noch eine Weile in Arizona
und biegen ab Richtung Norden auf die
Dine'Tah "Among the People" Scenic Road (12)
wie der Name vermuten lässt
befinden wir uns nun für längere Zeit im Navajo Reservat

 

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In Window Rock besichtigen wir den namensgebenden Felsen

 

 

und klettern auf einen gegenüberliegenden Fels
von wo wir eine sensationelle Aussicht geniessen

 

 

Weiter auf der Scenic Road fahren wir an roten
und sogar grünen Felsen vorbei

 

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bis wir am
Wheatfields Lake
einen sensationellen
Campingplatz finden
welcher zu unserem grossen
Erstaunen sogar gratis
genutzt werden kann

 

Da wir auf einer Höhe von 2'230 M.ü.M. sind
haben wir bei Sonnenaufgang um 6 Uhr früh
eine Aussentemperatur von minus 2.5 Grad

 

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Unser nächster Besuch gilt dem
Canyon de Chelly National Monument
welcher aus zwei Canyons besteht
dem Canyon del Muerto und dem Canyon de Chelly

 

 

Da wir von Nordosten in den Park einfahren
gelangen wir zuerst auf den Nord Rim
zum Canyon del Muerto
wo wir alle Aussichtspunkte besuchen

 

Dieser Canyon unterscheidet sich sehr von anderen
da er im Talboden grün ist
und die Navajo Indianer dort unten Landwirtschaft betreiben

 

 

überall stossen wir auf ehemalige Indianer Siedlungen
welche zum Teil vor ca. 1'000 Jahren
hoch oben in den Felsen erbaut wurden

 

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Störend
ist der sehr starke Wind
der uns fast von den Klippen
weht

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Nach Übernachtung auf dem Cottenwood Campingplatz im Park
besuchen wir den Süd Rim
dem Canyon de Chelly entlang
auch hier gibt es immer wieder spektakuläre Blicke
hinunter in den Canyon

 

 

Natürlich begeben wir uns auf die einzige Wanderung hinunter in die Schlucht
die man ohne Führer machen kann
zu den White House Ruinen

 

 

Spider Rock ist der letzte Aussichtspunkt
eine ca. 245 m freistehende Felsnadel
auf der die Göttin Spider Women (Spinnenfrau)
gewohnt haben soll
welche den Navajoindianern das Weben beigebracht hat

 

Weiter fahren wir auf der Tse'nikani Flat Mesa Rock Scenic Road (191)
eine wirklich wunderschöne Strecke
entlang roter Felsen und orangem Sand

 

Da wir uns immer noch im Indianerreservat befinden
ist es sehr schwer einen Übernachtungsplatz zu finden
das gesamte Reservat ist Privatbesitz der Indianer
links und rechts der Strasse ein durchgehender Zaun
und nirgendwo finden wir eine Möglichkeit
uns zu verschlaufen
und auch Campingplätze gibt es so gut wie keine
den einzigen auf dieser Strecke finden wir nicht

 

Also bleibt nichts anderes übrig als weiterfahren …
weiterfahren bis nach

 

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Utah
wo wir vom letzten Jahr einen super schönen Platz kennen

 

 

Valley of the Gods
auch das kleine Monument Valley genannt
wo man wieder überall frei stehen kann

 

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Blick aus dem Fenster

 

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Diesen kurzen Abstecher
nach Utah geniessen wir
für ein paar Tage

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Wir unternehmen einen kleinen Abstecher nach
Colorado

 

 

welches uns zuerst mit einer riesigen Ebene
danach Tafelbergen
und in der Ferne mit Schneebergen
begrüsst

 

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Mesa Verde Nationalpark (grüner Tafelberg)

hier tauchen wir ein in die
Anasazi Indianer Kultur
welche zwischen 1200 und 1300
in dieser Gegend beheimatet waren

 

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Aus der Ebene steigt dieser grüne Tafelberg
etwa 600 Meter
auf 2'500 M.ü.M. empor
wo wir Mittags eine frostige Temperatur
von 2 Grad antreffen

 

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Square Tower House

Klippenwohnungen
mit mehrstöckigem
Turm

 

Cliff Palace
dies sind die berühmtesten Klippenwohnungen des Parks
doch dieses Jahr werden sie restauriert
und sind daher für die Öffentlichkeit geschlossen
aber sie sind von der gegenüberliegenden Seite
sehr gut einzusehen

 

 

Spruce Tree House
hier kann man an die Klippenwohnungen heran
und einige besichtigen

 

 

Auf der Fahrt zu unserem Übernachtungsplatz
sehen wir diese Fuchsfamilie mit einer ganzen Schar Jungen

 

Am Morgen auf über 2'100 M.ü.M. wirbeln ein paar Schneeflocken umher
so entscheiden wir uns zurück nach Utah und Arizona zu fahren
da es noch zu früh ist um die Rocky Mountains von Colorado
zu erforschen

 

 

Weiter gehts unter

 

Utah_Arizona II USA