Klamath Falls – Crater Lake Nationalpark – Newberry National Volcanic Monument – Bent – Smith Rock State Park – Prineville – John Day Fossil Beds National Monument – Baker City – Hells Canyon – Wallowa Lake – Hells Canyon Reservoir – Idaho – Payette River Scenic Byway - Boise – Sawtooth National Rec.Area – Twin Falls – Crater of the Moon National Monument - Idaho Falls – Teton Scenic Byway
25.06.2015
Vor dem Welcome Center treffen wir
Carmen und Holger aus Hamburg, Deutschland
(www.startruck.de)
mit ihnen verbringen wir zwei schöne Abende
Über Klamath Falls erreichen wir den
wunderschönen
Crater Lake Nationalpark
Crater Lake besticht durch seine einmalige
klare tiefblaue Farbe
entstanden in einem explodierten Vulkankrater
ohne Zu- und Abfluss
gefüllt einzig durch Regen und Schneeschmelze
mit 590 Metern der tiefste Frischwassersee der USA
Die Insel Wizard Island
ist ein Vulkan
im Vulkankrater
Mit diesem Tram kann man die 53 km rund um
den Kratersee fahren
wir bevorzugen die Fahrt mit unserem Silverstar
Phantom Ship
die zweite Insel im Kratersee
sieht aus wie ein Schiff welches den Hafen verlässt oder ansteuert
Pinnacles
versteinerte Fumarolen
Wanderung auf den höchsten Punkt des
Parks
auf den Mount Scott (2'721 MüM)
Newberry National Volcanic Monument
der südliche Teil
Die Aussicht vom Paulina Peak
dem höchsten Punkt vom Kraterrand
hinunter in den Krater
Big Obsidian Flow
vom Paulina Peak und von der Nähe
Riesige Felder und Felsbrocken aus
Obsidian
schwarz glänzender vulkanischer Stein wie Glas
Ist hier Herkules am Werk
nein
einige Steine sind ganz leicht
Paulina Falls
Im nördlichen Teil des Parks besteigen wir
den
Lava Butte
ein bunter Cinder Cone Krater
Über Bend gelangen wir in den
Smith Rock State Park
mit seinen Tuffsteinfelsen
Auf einem Spaziergang hinunter an den
Crooked River
sehen wir am Ufer ein Reh mit zwei Jungen
Unser nächster Besuch gilt dem
John Day Fossil Beds National Monument
dieser Park ist in drei Teile aufgeteilt
von welchen wir zwei besuchen
Der erste Teil den wir besuchen
sind die painted hills (gemalte Hügel)
hier beherrschen die Farben Gold und Rot die Landschaft
Die Farben sind einmalig
doch die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel
43 Grad
da kommt der schattige Picknickplatz sehr gelegen
wo mehrere Sprinkler im Betrieb sind
nichts wie Badehose anziehen
und hinein ins kühlende Nass
welche Wohltat
Der zweite Teil des Parks
behandelt die
Fossilienfunde
und die Landschaft zeigt sich in hellgrün,
rosa und brauntönen
all diese Farben und Formen entstanden durch verschiedene Vulkanausbrüche
Picknick vor einer ehemaligen Ranch
und Abends ein schöner Campingplatz im
National Forest
wo wir draussen kochen und essen können
4. Juli
Nationalfeiertag
Eine doch etwas andere Art zu reisen als heute
In Baker City
besuchen wir das
National Historic Oregon Trail Museum
hier wird in einer schönen Ausstellung gezeigt wie die ersten Siedler
mit ihren Planwagen
mit Hab und Gut vom Westen her kommend
viele Hindernisse überwinden mussten
einzig Überfälle von den Indianern gab es am Anfang noch nicht
obwohl es uns in Filmen immer weissgemacht wird
Unterwegs im National Forest
müssen wir zuerst
ein paar Äste absägen
damit wir durchkommen
Im äussersten Nordosten von Oregon befindet
sich der
Hells Canyon (Höllenschlucht)
ein riesiges Schluchtenlabyrinth an manchen Stellen tiefer als der Grand Canyon
Beim Hells Canyon Aussichtspunkt machen wir
die sehr nette Bekanntschaft
von Mary und ihrem Sohn mit der Familie
Mary erzählt uns dass ihre Vorfahren von Bern (Schweiz) nach Indiana (USA)
gekommen waren und dort das Leben als Amish gelebt haben
ihre Sprache, das Amish Dutch können wir sogar verstehen
Anschliessend fahren wir hinunter in die Schlucht
und am Imnaha River entlang (ca. 600 MüM)
um danach hoch über den Canyons
den Rim (auf 2'000 MüM)
bis zum Hat Point Overlook zu befahren
Hier sehen wir Bergziegen, Stone Sheep,
Schneehühner
Hirsche und Rehe
und wunderschöne Blumenwiesen
Direkt an der Rimkante
finden wir einen
super schönen
Übernachtungsplatz
mit Sicht über die Schlucht
geniessen einen sensationellen
Sonnenuntergang
und am Morgen ein roter Feuerball der am Horizont aufsteigt
Frühstück
mit
super Aussicht
Beobachten die süssen Streifenhörnchen
und die vielen Schmetterlinge
bevor es wieder hinuntergeht
und wir für kurze Zeit den Hells Canyon verlassen
Wir fahren an den Willowa Lake
ich habe auf der Karte gesehen
dass es hier einen Berg gibt
mit dem Namen
Matterhorn
den wollen wir sehen
Die Willowa Berge
werden auch die kleinen Alpen genannt
Leider können wir nicht genau
feststellen
welcher Berg
das Matterhorn ist
aber Werbung wird mit dem "Schweizer Matterhorn" gemacht
Chief Joseph war ein grosser
Indianerhäuptling
welcher mit seinen Leuten hier in der Gegend beheimatet war
Nun geht’s zurück zum Hells Canyon
wir kommen in den Staat Idaho
und fahren die schönen 35 km am Hells Canyon Reservoir entlang
bis zur Staumauer
die restlichen 2/3 des Canyons entlang des Snake
Rivers
kann man nur mit dem Boot erkunden
schöner Übernachtungsplatz direkt am Stausee
Auf dem Rückweg ist der See
spiegelglatt
so dass sich die Berge und Bäume im Wasser spiegeln
Wilde Aprikosen, Pflaumen und
Brombeeren
gepflückt am Wegesrand
die müssen natürlich verarbeitet werden zu
Aprikosenkuchen, Aprikosen- und Brombeerkonfitüre
ein Teil wird eingefroren und der Rest behalten zum Verzehr
Am Horsethief Lake
Relaxen und den
Weisskopfseeadlern und Fischadler zusehen
Ein Umweg führt uns nach Boise
der Hauptstadt von Idaho
um bei der Immigrationspolizei
uns für eine Aufenthaltsverlängerung zu erkunden
doch 290.- $ pro Person ist uns zu teuer
da probieren wir lieber die Ausreise nach
Kanada
um danach wieder eine neue Aufenthaltsbewilligung zu erhalten
Gleich geht’s wieder zurück in die
Einsamkeit
der Sawtooth Mountains (Sägezahnberge)
wir fahren durch eine Hochebene auf über 2'000 MüM
wo wir wieder viele Wildtiere sehen
Sandhill Kraniche, Rehe, Hirsche und Antilopen
Der Sawtooth Scenic Byway
führt uns durch schöne Landschaften
hohen Bergketten entlang
über Pässe von 2'650 MüM
an Skigebieten vorbei
bevor wir in die Prärie gelangen
Idaho wird auch der Kartoffelstaat
genannt
wir sind schon seit einer Woche in Idaho
und sehen nun das erste Mal Kartoffelfelder
daneben auch riesige Weizen- und Bohnenfelder
Riesige endlose Flächen
und auf einmal fährt man hinunter in eine felsige Senke
Der Balanced Rock
ein 40 Tonnen schwerer Stein balanciert auf diesem dünnen Hals
Twin Falls
Die Shoshone Falls
leider wird viel Wasser für Elektrizität
und Bewässerung abgezweigt
daher ist ein grosser Teil der Wasserfälle trocken
Die Perrine Bridge
überspannt im hohen Bogen den Snake River
Wir können einigen Base Jumpern
beim Springen von der Brücke zusehen
Abends treffen wir uns mit Freunden
aus der Heimat
und verbringen schöne gemeinsame Stunden
Es war super euch zu sehen
wir wünschen euch eine schöne Weiterreise
mit vielen tollen Erlebnissen
Crater of the moon National
Monument
wieder einmal landen wir in einer aussergewöhnlichen Mondlandschaft
heftiger Wind weht
doch so wie der Baum aussieht nicht nur heute
Übernachtungsplatz
in Idaho Falls
direkt am Snake River
mit schöner Sonnenuntergangsstimmung
Idaho verlassen wir auf
dem Teton Scenic Byway
Richtung Wyoming
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